LN 400 | Nummer 399/400 - Sept./Okt. 2007

Danke

LN

400 Ausgaben! Ein Grund zur Freude – über uns und die Beständigkeit dieser Arbeit. Eine Arbeit, die nicht von uns allein bewerkstelligt werden konnte sondern nur mit der solidarischen Hilfe vieler UnterstützerInnen. Darum möchten wir die Gelegenheit nutzen, danke zu sagen.

Schon lange ist es nicht mehr möglich, alle beim Namen zu nennen, die sich in den vergangenen 34 Jahren seit Gründung der Chile Nachrichten 1973 für und bei den Lateinamerika Nachrichten engagiert haben und immer noch engagieren. Viele ehemalige Redaktionsmitglieder sind noch heute als AutorInnen für uns aktiv, andere unterstützen uns durch Kontakte, nette E-Mails oder auch Spenden. Überall in Europa und Lateinamerika gab und gibt es Personen, die unentgeltlich viel Zeit aufbringen, um Artikel zu schreiben oder Fotos zu machen. Und mehrmals jährlich sind PraktikantInnen bei uns, die viele Stunden am Tag für LN arbeiten. Ohne all diese Leute ginge gar nichts!

Aber auch in unserem Büro im Mehringhof haben wir das Glück, von tollen Menschen und Projekten umgeben zu sein. Sei es innerhalb unserer Etage oder im Mehringhof – die Solidarität unter den Projekten ist eine wertvolle Unterstützung – besonders die enge Zusammenarbeit mit dem FDCL (Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika). Und auch im regelmäßigen Produktionsstress erfahren wir viel Unterstützung: Seit langem ist unsere Druckerei nicht nur zuverlässig und geduldig, sondern auch aufmerksam für den ein oder anderen kleinen Fehler.
Viele Menschen waren und sind bereit, Zeit für die LN aufzubringen – selbst wenn sie kaum etwas oder gar nichts mit Lateinamerika zu tun haben: ob GraphikerInnen, Internet- und IT-ExpertInnen, TischlerInnen oder RechtsanwältInnen…

Auch wenn wir heute keine regelmäßigen Zuschüsse mehr erhalten: ein Dank sei denen gesagt, die uns entweder heute noch sporadisch oder aber in der Vergangenheit regelmäßig unterstützt haben. Gelder für linke politische Arbeit sind knapp geworden, auch für solche Projekte, die es noch schwerer haben als wir, eigene Mittel zu erwirtschaften. Damit diese nicht gänzlich aussterben, werden wir weiterhin das uns Mögliche tun, um deren Arbeit zu unterstützen! Viele solcher Projekte gehören zu denen, die sich in Vergangenheit und Gegenwart mit uns solidarisierten – sei es durch Öffentlichkeitsarbeit, Anzeigen, Tipps und Ratschläge oder vieles mehr.

Einen herzlichen Dank auch an jenen Leser, der uns Kopien der ersten sechs Ausgaben der Chile-Nachrichten hat zukommen lassen, die in unserem Archiv verschollen waren!

Nicht zuletzt bedanken möchten wir uns bei Ihnen/Euch, unseren LeserInnen. Durch Ihr/ Dein Abo machen Sie/ Du es möglich, dass wir in der Lage sind, unsere Kosten zu decken. Immer wieder kommt es vor, dass LeserInnen sich für ein Förderabo entscheiden oder „einfach“ viel mehr Geld überweisen als der Abopreis ausmacht. Diesen stillen und allen anderen UnterstützerInnen unserer Arbeit möchten wir herzlich danken! Auf viele weitere Ausgaben der Lateinamerika Nachrichten! Adelante!

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