Argentinien | Nummer 611 – Mai 2025

Brücken gegen die Geschichtsleugnung

Langfristige Strategien gegen Mileis revisionistische
Erinnerungs- und Menschenrechtspolitik

Am 24. März jährte sich der Tag des Putsches und damit der Beginn der argentinischen Militärdiktatur (1976-1983) zum 49. Mal. Aus diesem Anlass war die argentinische Politikwissenschaftlerin Marcela Perelman eingeladen, an einer Veranstaltung des European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) mit Unterstützung von Brot für die Welt in Berlin teilzunehmen. Die LN haben sie im Archiv des FDCL im Berliner Mehringhof interviewt – ein passender Ort, denn Perelman ist als Leiterin der Forschungsabteilung der Menschenrechtsorganisation CELS auch für die Archivarbeit zuständig. 

Interview: Susanne Brust

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Marcela Perelman hat an der Universidad de Buenos Aires Politikwissenschaften studiert und einen Doktor in Sozialwissenschaften gemacht. Aktuell leitet sie die Forschungsabteilung des CELS (Centro de Estudios Legales y Sociales). Das CELS zählt zu den historischen Menschenrechtsinstitutionen Argentiniens. Nebenbei lehrt Perelman Urbane Soziologie. In ihrer Arbeit kombiniert sie Forschung und Aktivismus.


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