Lateinamerika | Nummer 609 - März 2025 | Politik | USA

Ein Tag ohne Migrant*innen

Aktionen und Reaktionen auf Trumps Spektakel des einwanderungsfeindlichen Hasses

US-Präsident Trump hat direkt zum Beginn seiner Amtszeit Exekutivverordnungen zur Einschränkung irregulärer Migration, Begrenzung des Migrationsrechts und Reduzierung der Rechte von Migrant*innen und Asylsuchenden erlassen. Diese Maßnahmen haben erhebliche Auswirkungen auf das Leben von Migrant*innen und ihre Familien. Migrant*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen des kollektiven Begegnungsraums „Narrative der Grenzen aus feministischer Perspektive“ diskutieren in dieser Analyse, welche Veränderungen und Kontinuitäten in der US-amerikanischen Anti-Migrationspolitik bestehen, wie die Regierungen Lateinamerikas darauf reagieren und wie sich Migrant*innen organisieren.

Von Amarela Varela-Huerta,
 Elisa Robbe, Julia Ferreira
Scavitti, María Fernanda Vaca García, Meixi Batista, Pilar Ortiz, Soledad Álvarez Velasco, Vanessa Maldonado Macedo, Victoria Ríos-Infante, Indi-Carolina Kryg (und Übersetzung)

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Grenzüberschreitendes Kollektiv

Das Encuentro de la Colectiva Narrativas de Fronteras desde los Feminismos (kollektiver Begegnungsraum „Narrative der Grenzen aus feministischer Perspektive“) besteht aus mehr als 100 Forscher*innen, Aktivist*innen und Chronist*innen der Grenzen und Migration aus 17 Ländern, hauptsächlich aus Abya Yala. Dieser Raum wurde geschaffen, um über Kämpfe, Studien, Feldarbeiten, Begleitungen und Projekte im Zusammenhang mit zeitgenössischen Migrationsbewegungen ins Gespräch zu kommen.


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