Kolumbien | Nummer 609 - März 2025 | Queer

„Es erfordert Mut, trans zu sein“

Interview mit einer Veteranin der Kämpfe für die Rechte von trans Personen Pamela Montaño Díaz

Pamela Montaño Díaz schaffte es 1993 als erste kolumbianische trans Frau ihr Recht auf Namensänderung einzuklagen. Im Rahmen einer Bildungsmission für Toleranz hat sie eine Interviewstunde in der Universität Javeriana in Cali gegeben, in der sie von ihrem Leben und Aktivismus erzählte. Sie berichtet von der Bedeutung von Sexarbeit für viele trans Frauen, von transfeindlichen Fehlinterpretationen von Feminismus und Stolz über politische Erfolge.

Interview: Lea Rux

Um den ganzen Artikel zu lesen, schließ ein Abo ab!

Pamela Montaño Díaz ist eine kolumbianische Aktivistin für die Rechte von trans Personen und Sexarbeiter*innen. Sie ist die Frau, die 1993 erstmals erfolgreich in Kolumbien das Recht auf Namensänderung einklagte. Ihr Aktivismus umfasst außerdem die Gründung der Hilfsorganisation Asociación TransMujer sowie Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu sexuell übertragbaren Krankheiten, unter anderem als Mitglied des Fondo Mundial (Globaler Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria).


Hola!

Wenn Dir gefällt, was du hier liest, dann unterstütze unsere ehrenamtliche Redaktion doch mit einem Abo! Das gibt's schon ab 29,50 Euro im Jahr. Oder lass uns eine Spende da! Egal ob einmalig 5 Euro oder eine monatliche Dauerspende – alles hilft, die LN weiter zu erhalten, Gracias ❤️

Ähnliche Themen

Newsletter abonnieren