Feminismus | Lateinamerika | Nummer 609 - März 2025

Intersektionale Ansätze

Schwarze Frauen in den vorderen Reihen der Kämpfe für Gerechtigkeit

Von der Kritik am hegemonialen Feminismus bis zu antirassistischer Kunst und Kämpfen für Körper-Territorien – wir stellen drei Persönlichkeiten des intersektionalen Feminismus in Lateinamerika vor, die uns helfen zu verstehen, wie Praktiken gegen das Patriarchat und den Kolonialismus aussehen können. So bietet Lélia Gonzalez eine Kritik des hegemonialen Feminismus der „Améfrica Ladina“, während Liliana Angulo Kunst zu einem Werkzeug des antirassistischen Kampfes in Kolumbien macht und Miriam Miranda einen Kampf für Körper-Territorien der Garífuna in Honduras führt. Drei Frauen die uns Hoffnung und Mut für den feministischen Kampftag und darüber hinaus geben.

Von Karina Tarasiuk, Mara Kuth, Johanna Fuchs

Um den ganzen Artikel zu lesen, schließ ein Abo ab!

Für ein weiteres anschauliches Beispiel der Arbeit eines Mitglieds von OFRANEH (Melissa Martínez), siehe den in der LN 600 vorgestellten Comic Luchadoras von Steffi Wassermann und Paola Reyes


Hola!

Wenn Dir gefällt, was du hier liest, dann unterstütze unsere ehrenamtliche Redaktion doch mit einem Abo! Das gibt's schon ab 29,50 Euro im Jahr. Oder lass uns eine Spende da! Egal ob einmalig 5 Euro oder eine monatliche Dauerspende – alles hilft, die LN weiter zu erhalten, Gracias ❤️

Ähnliche Themen

Newsletter abonnieren