Onanieren macht unfruchtbar
Die wissenschaftlichen Wahrheiten der konservativen Zeitung “La Prensa” / Nicaragua
Eines der Hauptargumente jener, die für eine Straffreiheit der Abtreibung plädieren, ist die Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung. Ein sentimentales Argu-ment, das in vielen Ländern benutzt wurde, um Druck auf die Politiker auszu-üben, das aber die medizinischen und wis-senschaftlichen Tatsachen außer acht läßt. […]
Zunächst ist statistisch erwiesen, daß auf 4000 Vergewaltigungen nur eine einzige Schwangerschaft folgt. Die Gründe für diese extrem niedrige Rate sind unter anderem folgende:
1. Die Frau ist lediglich zwischen 24 und 48 Stunden monatlich fruchtbar; dadurch wird die Möglichkeit einer Schwanger-schaft reduziert.
2. Die Gewalttätigkeit des Angriffs löst in der Frau chemische Reaktionen aus, die eine Empfängnis noch unwahrscheinlicher machen.
3. Die traumatisierte Frau empfängt nicht, obwohl es ihr Moment gewesen wäre. Die Nazis haben diesen Vorgang simuliert und bewiesen, daß eine Befruchtung nicht stattfindet.
4. Bei einem Großteil der Vergewaltigun-gen wird der Akt aus verschiedenen Gründen nicht vollständig vollzogen. Der Schaden ist zwar da, aber nicht die Em-pfängnis.
5. Es ist ziemlich offensichtlich, daß der Großteil der Männer, die so ein Verbrechen begehen, durch ihre eigene sexuelle Abnormität – zum Beispiel häufiges Ona-nieren – unfruchtbar sind, wodurch die Möglichkeit einer Befruchtung weiter heruntergeschraubt wird.
6. Schließlich sucht die vergewaltigte Frau einen Arzt auf oder sollte ihn aufsuchen, um eine gründliche Reinigung und Pflege durchzuführen. […]
Angesichts dieser Wahrheiten ist deutlich, daß es bei der Legalisierung der Abtreibung nach einer Vergewaltigung nicht um eine Notwendigkeit geht, sondern um eine Entschuldigung, um die Abtreibung überhaupt legalisieren zu können. […]