Aktuell | Deutschland | Nummer 610 - April 2025

Wir sind hier!

Lateinamerikanische Kollektive positionieren sich zu den Bundestagswahlen

Die Bundestagswahl am 23. Februar liegt nun knapp zwei Monate hinter uns, doch mit den Folgen des Ausgangs werden wir noch mindestens vier Jahre beschäftigt sein. Migration stand als omnipräsentes Thema im Zentrum des Wahlkampfes, den Stimmen von Migrant*innen selbst wurde jedoch wenig Platz eingeräumt. Lateinamerikanische Migrant*innen, eine Gruppe, die in Deutschland immer größer wird, konnten zu großen Anteilen keinen Wahlzettel abgeben. Sie müssen jedoch jetzt unter den Folgen der Wahl leiden. Neun Kollektive geben in Anekdoten, kurzen Analysen, kämpferischen Kommuniqués und persönlichen Geschichten in dieser Sammlung einen Einblick in ihre Diskussionen und Ansichten darüber, was das Wahlergebnis für sie bedeutet und wie sie damit umgehen wollen.

(Übersetzung: Josefina Lehnen, Daniel Sarmiento und Carla Venneri)

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Kollektive:

Nu unx menos RED – Nürnberg

Colectiva Borregas Moradas – Bonn und Köln

Conuco – Lepzig

Bloque Latinoamericano – Berlin

Unidas por la Paz – Berlin

Asamblea en Solidaridad con Argentina – Berlin

Latinas Unidas – Frankfurt

Colombia Solidaria – Hamburg

Las Cayenas – Marburg


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