Marta Sánchez Soler, Präsidentin der Migrantischen Bewegung Mesoamerikas (M3), über die aktuellen Entwicklungen auf Mexikos Migrationsrouten
Die Migrationsrouten durch Mexiko sind noch schwieriger, noch brutaler geworden. Für die LN kommentiert Marta Sánchez Soler, langjährige Aktivistin und Präsidentin der Organisation Migrantische Bewegung Mesoamerikas (M3), die Auswirkungen des Programms „Frontera Sur“ (Südgrenze) und die aktuelle Krise in Tijuana.
// Marta Sánchez