„Wir müssen den Kampf vereinen“

Wie kam es dazu, dass Sie die erste Gewerkschaft der Bananenbranche gegründet haben?
Es wurden mehrere Gesundheitsprobleme festgestellt, die auf den Einsatz des Pestizids Mancozeb zurückzuführen sind. Viele Menschen klagten über Kopfschmerzen, Herzrasen und Schwindelgefühl. Als sich diese Nachricht international verbreitete, begannen wir, uns zu treffen und über die schlimme Ausbeutung der Arbeiter und die Menschenrechtsverletzungen im Bananensektor zu diskutieren. Dies motivierte uns zur Gründung einer Gewerkschaft. Jedoch wurden die Arbeiter von den Unternehmen an der Registrierung behindert. Auch die Anzahl der Beschäftigten, die für die Gründung einer Gewerkschaft erforderlich ist, stellte ein großes Hindernis dar. Die Mindestzahl beträgt 30 und es gibt viele_Plantagen mit weniger als 15 Beschäftigten. Unser Antrag auf Registrierung blieb erfolglos.

Ursprünglich umfasste die Koordination der Bananenarbeiter auch nur die Beschäftigten aus Quevedo und Buena Fe (zwei Gemeinden in der Provinz Los Ríos im Westen Ecuadors, Anm. d. Red.). Es war nicht leicht, die Arbeiter von der Notwendigkeit eines Gewerkschaftsbeitritts zu überzeugen. Viele von ihnen hatten negative Erfahrungen gemacht. Sicherlich hat die Aufmerksamkeit einiger internationaler Medien über die Gesundheitsrisiken dazu beigetragen, dass sich mehr Beschäftigte dem gewerkschaftlichen Kampf anschlossen. Auch besuchte uns 2010 die UN-Sonderberichterstatterin Gulnara Shahinian, mit der wir über die heutigen Formen der Sklaverei sprachen, die die Arbeiter tagtäglich erleben.

Wie haben die Politik und die Unternehmer*innen reagiert?
Ein Bericht der ecuadorianischen Tageszeitung Expreso befasste sich mit allen Problematiken im Bananensektor, von der Ausbeutung der Arbeitskräfte bis hin zum Einsatz von Pestiziden. Dazu wurden auch das Landwirtschaftsministerium und der Geschäftsführer des Verbandes der Bananenexporteure Eduardo Ledesma, befragt. Beide bestritten die Arbeitsrechtsverletzungen und beschuldigten uns, dem Bananengeschäft schaden zu wollen. Sie leugneten auch die Behinderung der Vereinigungsfreiheit und der Gewerkschaftsrechte. Unser Anliegen war es immer, die direkten Zeugnisse der Beschäftigten vorzubringen. Doch die Unternehmen suchten verschiedene Wege, um uns zu verfolgen.

Im Jahr 2014 wurde uns erneut die Registrierung verweigert und wir reichten eine Beschwerde bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ein. Anfang 2017 forderte die ILO die ecuadorianische Regierung auf, die Gewerkschaft zu genehmigen. Die Regierung des damaligen Präsidenten Moreno verweigerte uns erneut dieses Recht, da sein Arbeitsminister Raúl Ledesma der Sohn des berühmten Geschäftsführers der Verbandes der Bananenexporteure ist.

Erst 2021 wurden wir endlich als Gewerkschaft registriert, nachdem wir wegen der Missachtung unseres Rechts auf Vereinigungsfreiheit geklagt hatten und der Fall vor das Provinzgericht kam.

Welche Ergebnisse haben Sie bisher erzielt?
Dank unserer ersten Beschwerde, die wir bei der Ombudsstelle eingereicht haben, wurde bekannt, dass 70 Prozent der Beschäftigten in der Bananenproduktion nicht sozialversichert waren. Daher entwickelte die Regierung eine Kampagne für die Mitgliedschaft. Der Anteil der Gewerkschaftsmitglieder stieg enorm an, auch wenn die Regierung dies_niemals als Gewerkschaftserfolg anerkennen wird. Was die Besprühung angeht, so hat die Regierung ein Verbot von Mancozeb ausgesprochen. Auch wenn dieses Verbot nur ein Jahr Bestand hatte, wurden wichtige Vorschriften für den Einsatz von Pestiziden beschlossen, die es vorher nicht gab. Wir haben auch erreicht, dass ein Handbuch für die Bananenindustrie zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz erstellt wurde.

Wie sieht aktuell die Lage des gewerkschaftlichen Kampfes aus?
Die Bananenunternehmen haben ihre eigene Gewerkschaft SINUTRABE (Nationale Gewerkschaft der Bananen­­arbeiter) gegründet. Die einzige Gewerkschaft, die es vorher gab, war die des Unternehmens Dole.

ASTAC wächst und hat inzwischen mehr als 3.000 Mitglieder. Vor kurzem haben wir eine Gewerkschaft für ein Unternehmen namens Otisgraf angemeldet. Es gehört zu dem großen, deutschen Familien­unternehmen Anton Dürbeck. Außerdem sind wir dabei, die Gewerkschaft in den Unternehmen von der Familie Noboa neu zu organisieren. Diese haben alle gewerkschaftlich organisierten Beschäftigten entlassen. Auch ich wurde verhaftet und der Richter versuchte, mich wegen Verletzung der Privatsphäre vor Gericht zu bringen. Zusammen mit anderen ASTAC-Mitgliedern erhielten wir Morddrohungen.

Wie sind die Arbeitsbedingungen auf den Plantagen?
Seit wir den Kampf begonnen haben, gibt es keine wirkliche Veränderung, Arbeiter werden immer noch ausgebeutet. Von Guatemala bis Ecuador ist die Ausbeutung in diesem Sektor gut dokumentiert. Es gibt zwar kleine Verbesserungen, aber weder die Regierungen noch die Unternehmen haben ein Interesse daran, die Umstände der Arbeiter grundsätzlich zu ändern. Wir fordern, dass die Bananenarbeiter zunächst einen lebenswürdigen Lohn bekommen. Die Menschen im Bananensektor arbeiten 10, 12, 14 Stunden pro Tag, fünf oder sechs Tage in der Woche und sie verdienen einen miserablen Lohn. Die Grundversorgung einer Familie für ein menschenwürdiges Leben liegt bei etwa 800 Dollar im Monat, der Grundlohn der Bananenarbeiter bei 460 Dollar. Auch alleinerziehende Mütter werden im Diskurs nicht berücksichtigt. Viele von ihnen haben drei, vier Kinder und leisten unbezahlte Arbeit zu Hause._Wenn sie arbeiten gehen, lassen sie ihre Kinder zurück und überlassen die Betreuung deren älteren Geschwistern. Wir betrachten dies als eine neue Form der Kinderarbeit. Deswegen sind die Unternehmen verpflichtet, eine Kindertagesstätte einzurichten, wenn sie mehr als 50 Beschäftigte haben. Es gibt aber auch sporadische Kinderarbeit auf den Plantagen, da sie als ein möglicher Beitrag zur Wirtschaft der Bauern­familie betrachtet wird.

Gibt es einen Unterschied zwischen den konventionellen Plantagen und Fairtrade-Plantagen?
In Hinblick auf die Gesundheitsrisiken sind Fairtrade-zertifizierte Plantagen sorgfältiger als konventionelle Plantagen, da sie keine Pestizide oder Schädlingsbekämpfungsmittel verwenden. Die Arbeitsrechte werden aber weiterhin verletzt. Die Fairtrade-Siegel kümmern sich nicht darum und haben oft eine gewerkschaftsfeindliche Tendenz in sich. Auf den Plantagen setzt Fairtrade ein Komitee von Arbeitern ein, die von den Unternehmen selbst ausgewählt werden. Wenn es zu Kontrollen kommt, bereiten sie ihre Leute darauf vor, was sie zu sagen haben. Das ist ein großes Problem für die Zertifizierer.

Sind Sie seit dem Ausnahmezustand in Ecuador mit anderen Auswirkungen der Unsicherheit konfrontiert?
Unsicherheit ist ein soziales Problem. In einem Staat mit einem hohen Maß an Armut und Prekarität haben die Drogenkartelle keine Schwierigkeiten, Menschen zu finden. Ein Beschäftigter des Unternehmens Noboa, dem gekündigt wurde, weil er eine Gewerkschaft gegründet hatte, fiel in die Hände von Kriminellen. So ergeht es vielen Arbeitern, die entlassen werden oder ihren Arbeitsplatz verlassen, weil sie ihre Rechte einfordern. Die Unternehmen setzen diese Arbeiter auf schwarze Listen, damit sie keine Arbeit mehr bekommen.

Gibt es einen Unterschied zwischen den Aufgaben von Männern und Frauen auf den Plantagen?
Frauen, die insgesamt 15 Prozent der Beschäftigten in der Bananenindustrie ausmachen, werden in den Unternehmen immer noch diskriminiert. Sie werden mit angeblich leichteren Aufgaben betraut und verdienen weniger. Wenn Männer zehn oder zwölf Stunden arbeiten, bleiben Frauen manchmal länger, um noch den ganzen Betrieb zu reinigen, und trotzdem verdienen sie weniger. Es gibt auch das Problem der sexuellen Belästigung. Daher suchen wir Wege, wie Frauen den Kampf gemeinsam mit allen Arbeitern führen können.

Welchen Beitrag leistet Ihre Reise durch Europa für die künftige Entwicklung des gewerks-chaftlichen Kampfes?
In allen europäischen Ländern versuchen wir, Solidarität und Netzwerke zwischen Arbeitern und Verbrauchern aufzubauen.

Advocacy-Aktivitäten sind bei Regierungen nicht immer erfolgreich, aber die Beziehungen zu Organisationen und Gewerkschaften in Europa sind von entscheidender Bedeutung, denn wir müssen den Kampf vereinen und globalisieren, so wie die Unternehmen auf internationaler Ebene eine einheitliche Position vertreten. Daran müssen wir Gewerkschaften noch ein wenig arbeiten.

Wir müssen auch Wege finden, um unsere Verbindungen zu sozialen Organisationen zu stärken. Das ist eine Schwäche, überall auf der Welt, denn zahlenmäßig sind wir viel mehr als die Unternehmen.


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BLUTIGE BANANEN

Das investigative Nachrichtenportal VerdadAbierta.com veröffentlichte kürzlich zahlreiche Auszüge aus Gerichtsakten, welche beweisen, dass das Unternehmen Chiquita Brands L.L.C. jahrzehntelang unter anderem paramilitärische Gruppen finanzierte, die zur gleichen Zeit schwe­­re Gewalttaten und Menschrechtsverletzungen begingen. Die Dokumente wurden dem Gericht im Zuge eines Verfahrens von der US-Börsenaufsichtsbehörde zur Verfügung gestellt. Sie zeigen, dass Chiquita seit Ende der 1980er Jahre bis Anfang der 2000er regelmäßig Zahlungen an verschiedene bewaffnete Akteure des kolumbianischen Konflikts leistete. Insgesamt gingen mehrere Millionen Dollar sowohl an linke Guerillagruppen als auch an rechte Paramilitärs und zivile Milizen sowie an Brigaden der kolumbianischen Armee. Die Zahlungen konzentrierten sich auf die Bananenanbauregionen der Bundesstaaten Antioquia und Magdalena. Insbesondere die Zeug*innenaussagen einiger Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer*innen des zu den größten Bananenexporteuren der Welt zählenden Unternehmens bieten einen Einblick in die Vorgänge. So beschreiben die befragten Personen die getätigten Zahlungen an bewaffnete Akteure in Kolumbien wiederholt als „ganz normale Ausgaben“, die sich nicht von Zahlungen für Düngemittel oder Insektenvernichtungsmittel unterschieden hätten.

Sieben Jahre lang kämpfte das National Security Archive, eine Forschungs- und Archivierungseinrichtung an der George Washington University in Washington D.C., für die Freigabe der mehr als 9.000 Seiten an Informationen in den Händen der US-amerikanischen Börsenaufsicht. Diese hatte zahlreiche Mitarbeiter*innen von Chiquita Brands International unter Eid aussagen lassen. Die gesammelten Protokolle zeigen das Bild eines routinierten Systems geheimer Transaktionen auf allen Seiten des Konflikts. Und sie zeigen das Kalkül und die Skrupellosigkeit der hinter den Zahlungen stehenden Verantwortlichen.

Robert F. Kistinger war über 27 Jahre lang in leitenden Managementpositionen bei Chiquita tätig und berät das Unternehmen bis heute. In seiner Aussage vor der Börsenaufsicht im Jahr 2000 bestätigte er, seit den 1980er Jahren über die Zahlungen informiert gewesen zu sein. Diese Vorgänge hätten jedoch kaum spürbare Auswirkung­en auf die Gesamtumsätze des Un­ter­neh­mens gehabt: „Wissen Sie, wir hören doch nicht auf, in Kolumbien Geschäfte zu machen, nur, weil wir 25.000 Dollar extra ausgeben müssen“, so Kistinger. Die Kosten wurden von Chiquita demnach als „notwendig, aber zu verschmerzen“ betrachtet und sollten offenbar eine mög­lichst störungsfreie Bananenproduktion im Land ga­rantieren.

Die Manager*innen zeigen sich von der Tatsache, dass dabei kontinuierlich für Verbrechen an der Zvilbevölkerung verantwortliche Gruppen finanziert wurden, wenig beeindruckt.

Die verantwortlichen Manager*innen zeigen sich von der Tatsache, dass dabei kontinuierlich unter anderem terroristische und paramilitärische Gruppen finanziert wurden, die zur gleichen Zeit für Massaker an der Zivilbevölkerung, Auftragsmorde, gewaltsames Verschwindenlassen von Personen, Vergewaltigungen sowie Vertreibungen ganzer Gemeinden verantwortlich waren, wenig beeindruckt. So berichtete Jorge Forton, der ab 1995 für Chiquita in Kolumbien ein standardisiertes Zahlungsmodell einführen sollte, dass das Geld zunächst gewaltsame Übergriffe der bewaffneten Gruppen auf Mitarbeiter*innen von Chiquita verhindern sollte. Er sei sich jedoch auch bewusst gewesen, dass damit Gruppen finanziert wurden, die zu einer Intensivierung des gewalttätigen Konflikts in der Region beigetragen hätten. Das habe seine Chefs in den USA jedoch kaum interessiert, so Forton.

Bereits 2007 wurde Chiquita als erster multinationaler Konzern in den USA dafür verurteilt, einer internationalen terroristischen Organisation Geld gezahlt zu haben. In dem Verfahren ging es um Zahlungen von rund 1,7 Millionen Dollar zwischen 2001 und 2004 an den nationalen Dachverband der rechtsgerichteten ko­lum­bianischen Paramilitärs (AUC). Chiquita wurde in diesem Verfahren zu einer Geldstrafe in Höhe von 25 Millionen Dollar verurteilt. Allerdings wurden bis heute keine Angestellten des Unternehmens zur Verantwortung gezogen. Dies fordert nun ein Zusammenschluss kolumbianischer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vor dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag. Mindestens 14 ehemalige und aktuelle Mitarbeiter*innen von Chiquita wurden von den NGOs als Personen mit Verantwortung in den beschriebenen Vorgängen identifiziert. Als Begründung für die Anrufung des IStGH führen die Organisationen an, dass der Geltungsbereich der kolumbianischen Justiz für ein solches Verfahren nicht ausreiche, da unter anderem die USA die verantwortlichen Personen nicht ausliefern wollen.

“Chiquita war nicht dazu gezwungen, 15 Jahre lang in Kolumbien zu bleiben und die Akteure des Konflikts zu bezahlen.”

In ihrem Schreiben an den IStGH beschreiben die NGOs, dass es sich bei den Zahlungen schon auf Grund ihrer Regelmäßigkeit und ausgeklügelten Abrechnung nicht um einzelne „Fehler“, sondern um absichtliche Zuwendungen gehandelt habe. Sprecher*innen von Chiquita haben immer wieder argumentiert, die Zahlungen an den AUC hätten auf Grund von Erpressung stattgefunden. Dieser Darstellung wiedersprach jedoch bereits ein US-Richter, der 2007 an dem Verfahren gegen Chiquita teilnahm: „Als multinationales Unternehmen war Chiquita nicht dazu gezwungen, 15 Jahre lang in Kolumbien zu bleiben und gleichzeitig die drei wesentlichen Akteure des Konflikts zu bezahlen, die währenddessen das kolumbianische Volk terrorisierten.“ Auch der damalige stellvertretende Oberstaasanwalt, Michael Chertoff, äußerte in dem Zusammenhang: „Das Unternehmen hatte eine legale Alternative: Kolumbien verlassen.“

Bezüglich der Zahlungen an die Guerillagruppen FARC, ELN und ELP wurden bisher weder in den USA noch in Kolumbien Verfahren eingeleitet. In dem Verfahren um die Zahlungen an den Dachverband der Paramilitärs (AUC) gab Chiquita auch Zahlungen von mehr als 850.000 US-Dollar an die linken Guerillas zu, jedoch nur im Zeitraum von 1989 bis 1997, als diese von den USA noch nicht als terroristische Gruppen deklariert wurden. In diesem Zeitraum wurden, nach Informationen der kolumbianischen Beobachtungsstelle für Erinnerung und Konflikt, in den Bananenanbauregionen 181 Menschen bei 21 Massakern getötet. 15 dieser Massaker werden der FARC zugeschrieben. Nach einem Treffen zwischen Vertreter*innen von Chiquita und dem Anführer des AUC, Carlos Castaño Gil, 1997, wurden die meisten Zahlungen an linke Guerillagruppen eingestellt und von da an vor allem paramilitärische Gruppen und rechtsgerichtete Milizen bezahlt.

Die nun von dem Zusammenschluss kolumbianischer NGOs angestrebte juristische Auf­arbeitung auf internationaler Ebene wird unter dem Stichwort „Ende der Straflosigkeit“ vorangetrieben. Ziel ist es, so die Organisationen in ihrem Schreiben, auch auf nationaler Ebene klare strafrechtliche Verantwortlichkeiten zu bestimmen. Zudem sei das Handeln des Internationalen Strafgerichtshofs entscheidend für die mögliche Verhinderung ähnlicher von multinationalen Konzernen finanzierter Verbrechen, so der Brief.


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