Interview mit dem feministischen Kollektiv Hijas de su Maquilera Madre
Mitte Januar wurde die Feministin Isabel Cabanillas de la Torre im Alter von 26 Jahren erschossen. Cabanillas hatte als Teil des feministischen Kollektivs Hijas de su Maquilera Madre („Töchter von Fabrikarbeiterinnen“) in der nordmexikanischen Stadt Juárez gegen Feminizide gekämpft, war politische Aktivistin und Künstlerin. Die LN sprachen mit den „Hijas“ über die Arbeit vor und nach dem Tod von Isabel Cabanillas und die Situation in Ciudad Juárez. Es sprechen verschiedene Aktivistinnen im Namen des Kollektivs.
// Interview: Jana Flörchinger und Susanne Brust