ORT DES GRAUENS

Michael Nyquist und Emma Watson als Sektenchef Paul Schäfer und Lena (Foto: Majestic / Ricardo Vaz Palma)
Michael Nyquist und Emma Watson als Sektenchef Paul Schäfer und Lena (Foto: Majestic / Ricardo Vaz Palma)

Wäre da nicht die politische Brisanz des Themas,  man müsste über diesen Film nicht lange reden. Doch mit Colonia Dignidad – Es gibt kein zurück thematisiert Regisseur Florian Gallenberger ein dunkles Kapitel deutsch-chilenischer Geschichte, das bis heute nicht aufgearbeitet ist. Das öffentliche Interesse an der früheren deutschen Sektensiedlung im Süden Chiles ist dank des Films bereits sprunghaft gestiegen, im besten Fall könnte dadurch die dringend notwendige Aufarbeitung der Verbrechen beschleunigt werden. Irrelevant ist er also keineswegs. Doch zu einem guten Film macht ihn das noch lange nicht. Die in Starbesetzung inszenierte Eventkino-Mischung aus dokumentarischem Politthriller und fiktiver Liebesgeschichte funktioniert nicht wirklich.
Der deutsche Fotograf Daniel (Daniel Brühl) lebt seit einigen Monaten in Santiago de Chile und engagiert sich als Anhänger des sozialistischen Präsidenten Salvador Allende in der linken Studierendenbewegung. Seine Freundin Lena (Emma Watson) arbeitet als Stewardess bei Lufthansa und stattet ihm einen Überraschungsbesuch ab. Was als Liebesschmonzette in Daniels Wohnung beginnt, wandelt sich wenige Tage später zum Alptraum. Im Zuge des Militärputsches am 11. September 1973 werden die Beiden auf der Straße verhaftet und ins Nationalstadion gebracht. Der berüchtigte „Kapuzenmann“, ein Überläufer mit verdecktem Gesicht, identifiziert Daniel als Urheber studentischer Pro-Allende-Plakate. Daraufhin verschleppen die Militärs den jungen Fotografen in die Colonia Dignidad, wo er brutal gefoltert wird und anschließend verbleiben muss. Doch er ist intelligenter als seine Peiniger und täuscht einen durch die Folterung erlittenen Hirnschaden vor. Dadurch kann er sich vergleichsweise frei bewegen, denn niemand nimmt ihn ernst.
Um ihren Freund zu retten, tritt Lena als fromme Glaubensschwester getarnt kurzerhand der Sekte bei – und verschwindet hinter dem Eisentor der hermetisch abgeriegelten „Kolonie der Würde“. Aufgrund der strikten Geschlechtertrennung dauert es eine Weile, bis sie ihren Freund wiedersieht. Als Juntachef Augusto Pinochet die Kolonie besucht und sich Frauen und Männer aus diesem Anlass kurzzeitig Fahnen schwenkend in einer „bunten Reihe“ vermischen, nimmt sie heimlich Kontakt zu Daniel auf. Gemeinsam schmiedet das Liebespaar Fluchtpläne.
Für einen Thriller ist die fiktive Handlung wohl zweckdienlich, für sich genommen aber recht plump. Allzu durchschaubare Spannungselemente und genau dosierte Schockeffekte treiben die Geschichte voran. So wenig der Plot überzeugt, so beeindruckend sind allerdings die Einblicke in das Innere der Sekte, die vor allem von ehemaligen Bewohner*innen stammen, mit denen der Regisseur Gallenberger bei seinen Recherchen ausführlich gesprochen hat. Der Sektenalltag erzeugt eine Beklemmung, der man sich kaum entziehen kann. Überwiegend aus der Sicht von Lena schildert der Film, wie die Bewohner*innen täglich Psychopharmaka verabreicht bekamen, ohne Lohn hart arbeiten und sich gegenseitig bespitzeln mussten sowie bei von Sektenchef Paul Schäfer festgestelltem Fehlverhalten grausamen Prügelstrafen ausgesetzt waren. Dazu reichte es schon, sich nur für das andere Geschlecht zu interessieren. Denn Sexualität auszuleben war strengstens verboten, außer für den von Michael Nyqvist meisterhaft gruselig verkörperten Schäfer selbst, der regelmäßig kleine Jungen missbrauchte.
Regisseur Florian Gallenberger und Produzent Benjamin Herrmann wollten explizit den Mikrokosmos der Colonia Dignidad in den Fokus des Films rücken. Die politischen Zusammenhänge werden dennoch immer wieder angedeutet. Etwa, dass der chilenische Geheimdienst DINA gemeinsam mit Mitgliedern der Sektenführung auf dem Gelände politische Gefangene folterte. Oder dass dort Waffen und Giftgas produziert wurden und die deutsche Botschaft als Komplizin der Sekte auftrat. Aber diese angeschnittenen Kontextualisierungen wirken manchmal banalisierend. Zum Beispiel als sich Schäfer bei Pinochets Besuch mit den Militärs vor den winkenden Bewohner*innen nebenbei über die Produktion von Waffen und Giftgas austauscht und laut darüber nachdenkt, den chemischen Kampfstoff Sarin an dem minderbemittelten Daniel zu testen. Dieses Vorhaben gibt den letzten Ausschlag zur unmittelbaren Flucht durch das unterirdische Tunnelsystem. Dank der zu Schäfer haltenden deutschen Botschaft und dem Lufthansa-Kapitän aus Lenas Team, mündet das Ganze in einen völlig überzeichneten Showdown am Flughafen. Zusätzliche Fakten liefert erst der Abspann, der es leider versäumt zu erwähnen, dass einige der Täter*innen noch immer frei herumlaufen und sich wie der Sektenarzt Hartmut Hopp teilweise nach Deutschland abgesetzt haben. Der Sache ist der Film dennoch dienlich. Denn auch wenn das gewählte Genre dem historischen Thema nicht gerecht wird, sensibilisiert der massentaugliche Film wahrscheinlich mehr Menschen als es Sachbücher oder Vortragsreisen jemals könnten.
Wer mehr über die Geschichte der Sektensiedlung und die juristische Aufarbeitung erfahren will, sollte zu dem neuen Buch von Dieter Maier greifen. In Colonia Dignidad – Auf den Spuren eines deutschen Verbrechens in Chile trägt der Frankfurter Autor die bekannten Fakten zu diesem Ort des Grauens zusammen. Er beschreibt, wie der in Deutschland wegen Kindesmissbrauch gesuchte Sektenchef Paul Schäfer 1961 mit hunderten Anhänger*innen nach Chile übersiedelte und dort ein ausgeklügeltes Terror- und Überwachungssystem errichtete. Mit dem Wahlsieg des Sozialisten Salvador Allende 1970 entwickelte sich die Sekte „zur Bastion eines kreolischen Faschismus“. Wie auch der Film zeigt, nutzte der chilenische Geheimdienst DINA die Kolonie nach dem Putsch dann unter anderem als Haft- und Folterzentrum sowie Vernichtungslager.
Kaum jemand kennt sich mit der Geschichte der Colonia Dignidad besser aus als Maier. Gemeinsam mit Jürgen Karwelat publizierte er bereits 1977 bei der bundesdeutschen Sektion von Amnesty International die Broschüre Colonia Dignidad – deutsches Mustergut in Chile – ein Folterlager der DINA. Es war die erste Veröffentlichung, die den Zusammenhang zwischen Colonia Dignidad und chilenischem Geheimdienst offenlegte. Mittels ihres deutschen Ablegers verklagte die Sektensiedlung daraufhin die Menschenrechtsorganisation und das Magazin Stern, das fast zeitgleich über das Thema berichtet hatte. Der Prozess wurde in Bonn immer wieder verschleppt, bis er 20 Jahre später deshalb beendet wurde, weil die Klägerin nicht mehr existierte. Amnesty wurde also freigesprochen, blieb aber auf den Kosten sitzen.
In den vergangenen Jahrzehnten bemühten sich vor allem engagierte Personen wie Maier und andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen um die Aufklärung der Verbrechen. Unter dem Pseudonym Friedrich Paul Heller, das er ursprünglich zu seinem Schutz gewählt hatte, veröffentlichte Maier bisher zwei Bücher über die Sekte, ein weiteres erschien klandestin in Chile noch während der Diktatur 1988. Sein neues Buch baut auf diese Vorarbeiten auf und ergänzt neue Erkenntnisse.
Maier beleuchtet auch die Zeit nach der Diktatur und die aktuellen Debatten um eine Aufarbeitung der Verbrechen. Ganze fünf Jahre dauerte es, bis sich die chilenische Justiz und Polizei zu ersten, zaghaften Durchsuchungen des Geländes durchringen konnten. Doch erst nach Schäfers Verhaftung in Argentinien 2005 wurden (leere) Massengräber und umfangreiche Waffenverstecke entdeckt. Die Villa Baviera (Bayerisches Dorf), wie die unter anderem mit deutschen Fördergeldern zum bizarren Touristenziel gewandelte Siedlung heute heißt, ist noch immer eine Enklave, in der etwa hundert der einstigen Sektenmitglieder weiterhin leben. Die chilenischen und deutschen Opfer betreiben keine gemeinsame Erinnerungskultur. Für erstere steht die Colonia als Teil des staatlichen chilenischen Repressionsapparat primär auf der Täterseite, während zweitere sich selbst als Opferkollektiv sehen. „Das System Schäfer, in dem jeder schlagen und schuldig werden musste, haben die heutigen Bewohner der Siedlung nie aufgearbeitet“, schreibt Maier. Sein außerordentlich kenntnisreiches Buch, das an einigen Stellen etwas ausführlicher hätte ausfallen können, sieht er als Zwischenstand. Nach wie vor kommen regelmäßig neue Informationen ans Licht, zuletzt etwa ein aus 45.000 Karteikarten bestehendes Geheimarchiv mit Informationen über politische Gefangene, Politiker*innen und Besucher*innen der Kolonie, die erst noch ausgewertet werden müssen.
Schäfer selbst starb 2010 in Haft, doch erledigt ist die Sache damit nicht. Viele Details sind nach wie vor ungeklärt. Zum Beispiel, wie viele Menschen in der Colonia Dignidad gefoltert wurden und verschwunden sind, wie umfangreich die Waffenproduktion war und wie viel Schuld die deutsche Politik auf ihren Schultern trägt. Das Auswärtige Amt hat noch längst nicht alle Akten dazu freigegeben, Täter wie Hartmut Hopp laufen zudem frei herum. In Chile mittlerweile zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, lebt der frühere Sektenarzt seit seiner Flucht 2011 nahezu unbehelligt in Krefeld. Noch immer prüft die Staatsanwaltschaft, ob Hopp seine Strafe in Deutschland absitzen muss. Laut Medienberichten könnte durch das gestiegene Interesse an dem Fall nun endlich Bewegung in die Causa kommen. Sollte Hopp doch noch in Deutschland hinter Gittern landen, wäre das ein wichtiger Schritt. Und ein Signal für die dringend notwendige weitere Aufarbeitung.


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„DIE OPFER SAGEN, DASS DIESER FILM SIE ERNST NIMMT“

Herr Gallenberger, Sie haben mit John Rabe schon ein Historiendrama vorgelegt. Nun also Colonia Dignidad. Beide Filme haben mit Kapiteln der deutschen Überseegeschichte zu tun. Was hat Sie zu Colonia Dignidad bewogen?
Florian Gallenberger: Ich wollte diese Geschichte aus ihrem Dunkel herausholen. Sie ist zwar nicht gänzlich unbekannt, ihre wahre Dimension aber kennt kaum jemand. Ich finde, dass sie zu skandalös, zu wichtig und auch zu aktuell ist, als dass man sie einfach so im Treibsand der Geschichte verschwinden lassen kann. Und natürlich sollte den Leuten, die dort teilweise unverschuldet in Leid hereingerutscht sind, eine Anerkennung zukommen, indem man ihre Geschichte erzählt. Das betrifft zum einen die politischen Gefangenen, die gefoltert wurden, und zum anderen diejenigen, die in die Colonia Dignidad hineingeboren wurden.

Herr Brühl, wollen Sie, dass dieser Film auch in die Debatte in Deutschland interveniert, dass er hier die Leute zum Nachdenken und Nachfragen animiert?
Daniel Brühl: Das ja. Florian hat sich ja entschieden, diese Geschichte in eine Thriller-Handlung zu packen. Und dass so ein Film eine Aufmerksamkeit für das Thema erst einmal erzeugen kann, glaube ich schon. Darüber hinaus muss aber noch viel passieren. Aber man muss sich natürlich auch beeilen. Das ist so wie mit all diesen Nazis, die nun wegsterben. Wenn man zu lange wartet, dann gibt es irgendwann keine Überlebenden mehr.

Hat dieser Film also auch einen politischen Anspruch?
Gallenberger: Ja, durchaus. Und ich weiß auch gar nicht, warum man oft denkt: „Oh, das ist ja ein politischer Film, obwohl er auch spannend und unterhaltend ist.“ In Deutschland gibt es in manchen Köpfen diesen Grundsatz, dass, wenn etwas politisch relevant ist, dann dürfe es nicht unterhaltend sein. Ich finde das nicht. Wenn ein Film spannend ist und mich fesselt und ich zwei intensive Kinostunden erlebe, dann tut das doch dem historischen Gehalt keinen Abbruch.

Herr Brühl, Sie hatten in Ihrer Kindheit Kontakt zu Exilchilen*innen, die in Köln mit Ihrer Familie befreundet waren. Nun sind Sie Hauptdarsteller in einem Film über die Colonia Dignidad. Wie sind Sie sich des Themas in all seinen Dimensionen denn bewusst geworden?
Brühl: Ich kann mich erinnern, dass das Thema der Colonia Dignidad zu Hause besprochen wurde. Als die ganze Sache in Chile dann aufflog, war das natürlich auch ein Pressethema. Aus dieser Zeit kann ich mich an längere Pressetexte erinnern, ich glaube auch ein Interview mit Betroffenen. Dann ist das Thema aber auch schnell wieder verschwunden.

Herr Gallenberger, für John Rabe waren Sie zwei Jahre in China. Wie lange waren Sie in Chile?
Gallenberger: Ich war über vier Jahre hinweg dort, jedes Jahr etwa zwei Mal. Ich bin auch jedes Mal in die Colonia Dignidad gefahren, die jetzt Villa Baviera heißt, Bayerisches Dorf. Dort habe ich Bekanntschaften und sogar Freundschaften mit den jüngeren Bewohnern geschlossen, die heute Mitte dreißig bis Mitte vierzig sind. Ab einem gewissen Punkt haben die mir dann so vertraut, dass sie wirklich ausgepackt haben. Viele Szenen, viele Momente aus dem Film sind eins zu eins aus diesen Gesprächen entstanden.

Die Recherche vor Ort überlassen viele Regisseure ja Dritten. Wollten Sie diese Arbeit selber machen oder mussten Sie sie übernehmen, etwa aus Budgetgründen?
Gallenberger: Nein, ich schreibe ja auch selber. Um die Drehbuchvorlage des Autors Torsten Wenzel weiterentwickeln zu können, um die Figuren finden zu können, musste ich das so machen. Allein, wenn ich an die Person Paul Schäfer denke – um so eine Figur zeichnen zu können, ist es so wichtig, von den Leuten, die mit ihm gelebt haben, die unter ihm gelitten haben, zu hören, wie er gewesen ist. Wenn ich diese Kenntnisse nicht gehabt hätte, dann hätte ich viele dieser Entscheidungen nicht treffen können.

Im Film selbst ist diese Handlung ja in eine fiktive Rahmenhandlung eingebunden. Es gab Kritiker*innen, die gesagt haben, dieser Mix haue so nicht hin. Wie haben Sie das empfunden?
Brühl: Dass das ein Balanceakt ist, das war schon immer klar. Es gibt Themen, bei denen ist die Herangehensweise dem Regisseur überlassen. Mir war schon klar, warum Florian das so machen will, warum er das Thema auch „verdaubar“ machen will, weil das alles, so wie es wirklich stattgefunden hat, dem Zuschauer eigentlich nicht zuzumuten ist. Im Endeffekt sind das aber Fragen, die müssen Sie dem Regisseur stellen.

Herr Gallenberger, denken Sie, dass Ihr Genremix aufgeht?
Gallenberger: Nach der Weltpremiere in Toronto kam die Kritik, der Film würde den Opfern nicht gerecht werden, weil man sie nicht ernst genug nimmt. Dazu muss ich sagen, dass wir in Toronto auch eine Handvoll Colonos, also Sektenmitglieder, dabei hatten, die den Film dort gesehen hatten. Wir hatten selbst beim Drehen einen Colono dabei, der uns beraten hat. Er war auch bei der Weltpremiere in Toronto anwesend. Und er sagte, der Film sei für ihn wahnsinnig intensiv gewesen, weil er sich in diese Zeit zurückversetzt gefühlt habe, er sie auf zum Teil quälende Weise noch einmal erlebt hat. Aber jetzt war die Geschichte auf einmal auf der Leinwand. Und diese Distanz zwischen sich und der Leinwand, die hat in ihm ein Gefühl neuer Freiheit geschaffen. Wenn die Opfer sagen, dass der Film sie ernst nimmt, dann bedeutet das für mich mehr, als wenn ein Journalist anderer Meinung ist.

Der Film handelt von dem Mikrokosmos der Colonia Dignidad. Daneben gibt es den Makrokosmos mit all dem, was drumherum in Chile geschehen ist. Kann man das alles adäquat abbilden?
Gallenberger: Das ist eine gute Frage, weil man aus dem Thema zehn Filme oder zwanzig Stunden Film hätte machen können. So ein Drehbuch entsteht über Jahre parallel zur Recherche. Es gab zum Beispiel immer den Gedanken, ob man die politischen Ereignisse, die in Chile parallel ablaufen, weitererzählen soll. Wir haben uns dagegen entschieden, denn das Leben in der Colonia war auch dadurch bestimmt, dass diese Leute keinen Kontakt zur Außenwelt hatten. Sie waren sozusagen in einem Ort ohne Kontext. Mir war wichtig, dass wir im Film die Sekte erleben, wie die Sekte wirklich gewesen ist.


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