Interview mit zwei ehemalige FARC-Kämpferinnen über aufständischen Feminismus
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Die Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee (FARC) haben im Zuge des Friedensabkommens mit der kolumbianischen Regierung im September 2016 die Waffen niedergelegt. Dafür erwarteten sie von der Regierung die Unterstützung in sozialen Projekten, in ihrer gesellschaftlichen Reintegration sowie eine Landrechtsreform. Ende Februar kamen Camila und Edith, zwei ehemalige FARC-Kämpferinnen, auf Einladung der Lateinamerikanischen FrauenInitiative (LAFI) nach Berlin. Dort sprachen die LN mit ihnen über aufständischen Feminismus und enttäuschte Hoffnungen.
// Interview & Übersetzung: Camila Garcia