Mord an Menschenrechtler Fidel Heras Cruz bislang nicht aufgeklärt
Im Februar unterstützten 1.200 Organisationen und Menschen aus 20 Ländern anlässlich der Ermordung des mexikanischen Menschenrechts-verteidigers Fidel Heras Cruz eine Eilaktion. Sie forderten die Aufklärung des Mordes und umfassenden Schutz seiner Gemeinde vor weiteren Gewalttaten. Trotz großem Presseecho sowie hochrangiger diplomatischer Protestschriften ist bisher keine Strafverfolgung durch die mexikanischen Behörden erkennbar. Ab dem 14. März soll die Kampagne fortgesetzt werden. Heras Cruz hatte sich als Vorsitzender des Gemeinderates von Paso de la Reyna seit Jahren für den Schutz des Flusses Río Verde und gegen den Bau eines Staudamms eingesetzt.
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