Interview mit der Aktivistin Francisca Fernández Droguett über einen sozialökologischen Feminismus
In der Bewegung gegen die Privatisierung des Wassers (MAT) in Chile spielen indigene und feministische Konzepte von Körper, Territorium, Umwelt und Sorge eine wichtige Rolle. Wie Frauen mit unterschiedlichen Positionen in der Bewegung zusammenarbeiten und inwiefern auch die Kämpfe für Umwelt, Biodiversität und das Recht auf Wasser feministische Kämpfe sind, erklärt die Sprecherin des sozialökologischen Komitees der Coordinadora 8M, Francisca Fernández Droguett im Interview. Das Gespräch fand im Seminar „Vida Cuerpo Territorio“ an der Goethe-Universität Frankfurt statt.
// Interview: Susanne Schultz, Anke Müller & Silvia Vernuccio