Betania zeigt wunderschöne Bilder zu einer schwer erträglichen Handlung

Neun Kurzfilme aus Lateinamerika liefen auf der 74. Berlinale, zwei gewannen wichtige Preise

Batalla en el cielo zeigt den Kampf eines Chauffeurs gegen die Reue

Das lateinamerikanische Kino war auch auf der 74. Berlinale ein Lichtblick – im Gegensatz zum Gesamtzustand des Festivals

Berlinale-Preisträger*innen aus Lateinamerika schildern ihre künstlerischen und politischen Perspektiven

Tú me abrasas bebildert den Dialog zweier Dichter*innen aus verschiedenen Jahrtausenden

Cidade; Campo zeigt Leben und Lieben im urbanen und ländlichen Brasilien in zwei exzellenten Episoden

Die Doku-Fiktion Pepe erzählt die Geschichte von Pablo Escobars Flusspferden aus antikolonialer Perspektive

Das argentinische Gefängnis-Musical Reas bringt Gefängninsassinnen auf die Bühne

La piel en primavera verbreitet Feel-Good-Vibes aus der lateinamerikanischen Working Class

Dormir de olhos abertos nähert sich dem Culture Clash zu undurchdacht und in Klischees verhaftet

Die Doku Memorias de un cuerpo que arde verarbeitet eindrucksvoll die kollektiven Erfahrungen einer Generation von Frauen mit Liebe und Sexualität

Indigener Alltag im Andenhochland, Fußballbegeisterung und Extraktivismus treffen in einem einfühlsam erzählten Film aufeinander

Die Dokumentation Oasis folgt den Protesten für eine neue Verfassung in Chile vom Anfang bis zum bitteren Ende

In Yo vi tres luces negras begibt sich ein Mann auf seine letzte Reise durch die Eingeweide des kolumbianischen Dschungels