
Letzte Ausfahrt Belém?
Die COP30 in Amazonien als klimapolitischer Scheideweg
Das gemeinsam mit dem FDCL, dem Lateinamerika-Forum Berlin und IGLA (Lateinamerika Anders) produzierte Dossier liegt der November-Ausgabe 2025 bei, kann hier als PDF heruntergeladen werden oder über unser Aboformular gegen Versandkosten bestellt werden.
Die Themen im Überblick:
EINFÜHRUNG
Editorial // Good Cop, Bad Cop
Brasiliens Führungsanspruch // Zwischen Amazonas, Erdöl und Gegenwind aus den USA
Eine COP und viele Perspektiven // Belém bekommt globale Aufmerksamkeit
Die Stimmen des Amazonas // Basisbewegungen organisieren sich, um die Klimadiskussion auf die Straße zu bringen
Wer definiert die “Just Transition”? // In Belém verschärft sich die Aushandlung über einen sozial-ökologisch gerechten Wandel
Der Streit ums Geld geht weiter // Die zögerliche Haltung des Globalen Norderns dämpft die Erwartungen an verbindliche Finanzierungszusagen und eine faire Lastenverteilung
Klimagerechtigkeit in der Sackgasse // Warum Marktmechanismen uns nicht zum Ziel führen und wie Indigene Völker zu einer nachhaltigeren Lösung beitragen können
Der Wald ist nicht käuflich // Was die COP30 in Belém ändern muss
Schutzmaßnahmen auf dem Papier // REDD+-Projekte nutzen vor allem Unternehmen
Milliardenfonds zum Schutz tropischer Wälder // Brasiliens Vorschlag stößt auf geteilte Reaktionen
Brasiliens fossiles Dilemma vor der COP30 // Widersprüche kurz vor dem Treffen in Belém
“Priorität ist die Demarkierung der Indigenen Gebiete” // Munduruku verteidigen erfolgreich ihre Autonomie
“Dies ist unser Land!” // Über den langen Kampf um die offizielle Kennzeichnung Indigener Territorien
Im Widerstand gegen die Großprojekte // Der Kampf der von den Staudämmen betroffenen Gruppen in Brasilien
Giftiges Gold // Eine dringende Herausforderung für den Amazonas auf dem Weg zur COP30
Die fliegenden Flüsse des Amazonas-Regenwaldes // Illustrationen für die Umweltbildungsarbeit mit Kindern
Amazonien schützen – Indigene Gemeinden unterstützen // Berliner Initiative für langfristige Partnerschaft mit den Munduruku













